Segelflugzeuge

Discus CS
Hochleistungs- u. Streckenflugzeug

Kennzeichen: D -2550

Einsitziger Leistungssegler in GFK- und CFK-Bauweise. Hergestellt von der Fa. Orlican in Chocen, Tschechien als Lizenzbau der Fa. Schempp-Hirth in Kirchheim/Teck.

Baujahr 1993.
Erworben 2000.
Spannweite 15 m.
Gleitzahl 42.
Max. zul. Geschwindigkeit 250 km/h.

Ultraleichtflugzeuge

Comco Ikarus C42 B

Kennzeichen: D – MFIR

Doppelsitziges Ultraleichtflugzeug der Firma Comco Ikarus am C42Flugplatz in Mengen/Hohentengen.
Die C42 wird vor allem als Schul- und Freizeitflugzeug eingesetzt. Sie ist auch als Schleppflugzeug von Segelflugzeugen (bis 650 kg) oder Bannern zugelassen.
Baujahr 2017
Erworben 2017
Spannweite: 9,4 m
Motor: 100PS
Max. zul. Geschwindigkeit 216 km/h

Motorsegelflugzeuge

HK 36 Super Dimona
Reiseflugzeug

Kennzeichen: D – KFWI

Zweisitziger Reise-Motorsegler in GFK-Bauweise. Hergestellt von der Fa. HOAC Austria in Wiener Neustadt/Österreich. Wassergekühlter 4 Zyl. 4 Takt Otto Boxermotor Rotax 912 A mit 59 kW
Baujahr 1991
Erworben 2012
Spannweite 16,2 m
Gleitzahl 28
Max. zul. Geschwindigkeit 260 km/h
Reisegeschwindigkeit ca.160 km/h

Reichweite mit einer Tankfüllung ca. 900 km

Alle Flugzeuge sind Eigentum der FG Riedlingen und stehen den aktiven Mitgliedern des Vereins gegen die entsprechenden Fluggebühren für Schulung, Reise- bzw. Streckenflüge, Wettbewerbe oder Fluglager zur Verfügung. Viele Mitglieder nutzen die Motorflieger regelmäßig zu mehrtägigen oder gar mehrwöchigen Luftwanderungen oder Urlaubsreisen.   Ein eigenes Flugzeug ist also nicht erforderlich. Für Sicherheit und regelmäßige Wartung der Flugzeuge sorgen ein technischer Leiter, zwei Werkstattleiter und mehrere Motor- und Zellenwarte. Jedes Flugzeug wird regelmäßig nach vom Hersteller bzw. vom Gesetzgeber vorgegebenen Intervallen durchgecheckt und jährlich einmal von einem vom Luftfahrt Bundesamt lizenzierten Prüfer kontrolliert (vergleichbar mit dem TÜV beim Auto).Bleibt noch zu erwähnen, dass alle motorgetriebenen Flugzeuge der FG Riedlingen ein Lärmschutzzeugnis besitzen und die Anforderungen des erhöhten Schallschutzes der Lärmschutzverordnung erfüllen. Für den Außenstehenden ist dies am blauen oder neuerdings schwarzen Umweltschutzengel auf Rumpf oder Leitwerk erkennbar.​